Naturkatastrophen (Erdbeben, Tsunami)
Vulkanausbruch
Unwetter (Wirbelsturm, Sandsturm, Schneesturm, Gewitter)
Krankheiten (z. B. Pest, Cholera)
Smog
Dürre
Unglück un Produktionsbetrieb (z. B. Explosion)
Feuer
Ungezieferplage (Rattenplage, Insekten auf Feldern)
Andere (bitte posten was Ihr Euch vorstellt)
Naja keine Naturkatastrophen das ist für mich ein Zweischneidiges Schwert. Im Prinzip sind mir die dauernden Wirbelstürme aus 1404, die immer nur über die Mitte gezogen sind und quasi über alle großen Inseln = meine Inseln, waren schon sehr nervig.
Fände aber Sachen wie Dürre oder Gewitter (=Brände) durchaus abseits von der Absage an Naturkatastrope trotzdem wichtig
Nebelbänke.
Das mag auf den ersten Blick reichlich lahm klingen und ich bin mir auch nicht sicher ob es nicht schoneinmal irgendwo vorgeschlagen wurde, aber inspiriert durch den neuen Trailer, kam mir die Idee so eine Katastrophe für die Seefahrt einzuführen. Hierbei Könnten neue Gameplaymöglichkeiten ausgeschöpft werden die es in den vorherigen Annoteilen nicht gegeben hat. Das würde sowohl die Möglichkeit bieten eine einzigartige Art von Gebäude zu implementieren, als auch die, den Katastrophen eine weitere Dimension zu spendieren. Nämlich die der Katastrophe als taktische Komponente:
Dazu ersteinmal zum grundsätzlichen Ablauf der Idee:
- Eine Nebelbank spawnt am Rande der Map
- Der Nebel hat die Fähigkeit Schiffe sowohl optisch (größtenteils) zu verdecken, als auch Schiffe anderer Fraktionen von der Minimap zu entfernen, solange sie sich im Inneren befinden. Gegenmaßnahmen könnten sein:
- Der Leuchtturm
- (alternativ) der Nebel verdeckt Schiffe nicht in Inselnähe
- (optional) Die Nebelbank ist nicht beständig und könnte sich in Form und Größe durch verschiedene Faktoren veränden, wie z.B.:
- Inseln die passiert werden
- Zufall
- (optional) Schiffe auf Handelsrouten können nicht in, vom Nebel bedeckte, Häfen anlegen sofern kein Leuchtturm errichtet wurde.
- Dieser Leuchtturm könnte auch dazu dienen verdeckte, gegnerische Schiffe in Inselnähe zu entdecken
- Die Bank bewegt sich über die Karte. Die Richtung wird hierbei vom aktuell herrschenden Wind bestimmt
- (optional) Man könnte dies zum Anlass nehmen um die Windrichtung auf halbem Wege in eine zufällige Richtung zu ändern
Umso länger ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir der Gedanke daran. Und das nicht nur weil es wie geschaffen für Anno, mit Features wie Smog, Wind und dem neuen Fokus auf Seefahrt, ist. Nebelbänke könnten damit zur harmlosesten und gleichzeitig potenziell gefährlichsten Katastrophe überhaupt werden. Ebenso die einzige die aktive Vorbereitung benötigt und ermöglicht (ich nehm Katastrophen à la Brand, Pest einmal aus).
Den Nutzen würde ich als ziemlich groß einstufen, da es ein regelrechtes Event darstellen könnte. Invasionen werden vorbereitet, in der Hoffnung dass der Nebel über die Insel des Gegners zieht, Blockaden werden aufgezogen in Vorbereitung auf einen möglichen Anschlag des zwielichtigen Nachbarns, man erkennt Nervosität und Vertrauen seiner Mitspieler. Selbst die KI könnte auf solche Möglichkeiten reagieren und so mehr Tiefe und visuelles Feedback für den Spieler liefern.
Edit: Zu dem was LadyH gesagt hatte
Ich halte es für möglich dass er sich dabei auf Katastrophen bezogen hat die aktive Zerstörung bringen (Vulkan, Tornado, Erdbeben) oder aber optisch aufwendige Events, worunter dann leider auch die Nebelbank fallen würde. Allerdings hat man schon in einem Stream Smog über der Stadt gesehen, wenn ich mich richtig erinnere. Damit wurde praktisch schon die Vorarbeit für die Nebelbank geleistet ;PZitat von LadyH. Go to original post
Es könnten doch berühmte Verbrecher eingepflegt werden. Postkutschnraub, Mörder oÄ. Hier die Liste des 19. Jahrhunderts: https://de.wikipedia.org/wiki/Katego...._Jahrhundert). Könnte mir vorstellen, dass die Ereignisse in der Kampagne als Zufallsereignisse ausgelöst werden könnten. Über eine gewisse Zeit aktiv sind und der Spieler versucht den Fall zu lösen...
Es wäre halt cool, wenn der Aufstieg dieser Gangster oder Kriminellen an den eigenen Fortschritt geknüpft ist... am Ende kommt dann quasi raus "Nananana! Schau an! Deine Ausbeutung durch die Industrialisierung o.Ä. sind der Grund dafür, dass solche Typen florien!". Nur 'ne Idee!
Grüße
Es gibt doch passend zur Verbrecherjagd den NPC mit der Gefängisinsel. Damit hätte man dann schon einen Questgeber.
Ich würde die Verbrechensrate nicht direkt von den Arbeitsbedingungen abhängig machen, sondern von den allgemeinen Lebensumständen (also auch die Warenversorgung / Zufriedenheit der Einwohner): je geringer die Zufriedenheit / je mehr es eine Mangelversorgung gibt, desto eher tritt die Stadtkatastrophe Diebstahl auf, die ein Lagerhaus betrifft und dort verschwinden dann bestimmte Waren oder es betrifft wie in 2070 wieder Wohnhäuser, verringert aber zusätzlich noch die Bilanz des Spielers.
Wenn man nicht dagegen vorgeht, könnten sich regelrechte Bandenviertel in der Stadt bilden und ähnlich wie beim Aufstand nicht mehr unter Kontrolle des Spielers stehen und zusätzlich die Zufriedenheit aller Einwohner im weiten Umkreis verringern.
Was dann extrem cool wäre, wenn man dann einen weiteren NPC "Bandenboss" treffen könnte und mit ihm Verhandlungen durchführen kann, um evt. sogar von den Verbrechen zu profitieren. Dann ist man wieder in der Lage die Einwohner dieser Bandenviertel etwas zu nutzen (Arbeitskraft), erhält einen Großteil der normalen Steuereinnahmen und kann vlcht sogar den Banden helfen sich in anderen Städten festzusetzen (um den Gegner zu stören und um seine Einnahmen zu bringen). Jedoch hat das dann einen großen negativen Einfluss auf die Zufriedenheit aller Einwohner in allen Städten des Spielers und könnte Aufstände sehr stark begünstigen.
Im neusten Blogpost wurde erwähnt dass es einen Ölhafen geben wird. Das bedeutet dass es auch Öltanker geben wird. Ich hoffe doch sehr dass man diese dann auch wird versenken können, was wiederum nahelegen würde dass es die Ölkatastrophe wieder geben könnte.