ShadowXx1972
23-03-10, 12:16
Der Spiele-Hersteller Electronic Arts (EA) will zukünftig bereits an Spielen verdienen, bevor sie auf den Markt kommen. Die begehrten Vorprodukte sollen nicht mehr komplett kostenlos abgegeben werden.
So sollen etwas umfangreichere Demos für die Xbox 360 oder die Playstation 3 zukünftig für 10 bis 15 Dollar verkauft werden. Das geht aus einer Stellungnahme von Nick Earl, Geschäftsführer des EA-eigenen Studios Visceral Games, gegenüber Investoren hervor, berichtet das Magazin 'Gamasutra'.
Die fraglichen Demos sollen dabei allerdings umfangreicher sein als die meisten bisher kostenlos erhältlichen Vorabversionen. Drei bis vier Stunden Spielzeit würden sie bieten. Spieler würden so einen deutlich besseren Einblick in ein neues Produkt erhalten.
Für den Publisher hätte dies neben den zusätzliche Einnahmen einen weiteren Vorteil: Vor der Veröffentlichung des finalen Produkts würde man weit umfangreicheres Feedback erhalten. Die Entwicklung eines entsprechenden Premium-Demos ist dabei kaum aufwändiger als bisher.
Eben gefunden bei Winfuture (http://winfuture.de/news,54348.html)
Wäre doch auch ein Geschäftsmodell für Ubisoft. Da liesse sich noch der eine oder andere Euro verdienen
So sollen etwas umfangreichere Demos für die Xbox 360 oder die Playstation 3 zukünftig für 10 bis 15 Dollar verkauft werden. Das geht aus einer Stellungnahme von Nick Earl, Geschäftsführer des EA-eigenen Studios Visceral Games, gegenüber Investoren hervor, berichtet das Magazin 'Gamasutra'.
Die fraglichen Demos sollen dabei allerdings umfangreicher sein als die meisten bisher kostenlos erhältlichen Vorabversionen. Drei bis vier Stunden Spielzeit würden sie bieten. Spieler würden so einen deutlich besseren Einblick in ein neues Produkt erhalten.
Für den Publisher hätte dies neben den zusätzliche Einnahmen einen weiteren Vorteil: Vor der Veröffentlichung des finalen Produkts würde man weit umfangreicheres Feedback erhalten. Die Entwicklung eines entsprechenden Premium-Demos ist dabei kaum aufwändiger als bisher.
Eben gefunden bei Winfuture (http://winfuture.de/news,54348.html)
Wäre doch auch ein Geschäftsmodell für Ubisoft. Da liesse sich noch der eine oder andere Euro verdienen